Minggu, 02 November 2025

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Sechs Jahre: Der Abschied von meiner Schwester Charlotte Link

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Das persönlichste Buch von Charlotte LinkAuf eindringliche Weise berichtet Bestsellerautorin Charlotte Link von der Krankheit und dem Sterben ihrer Schwester Franziska. Es ist nicht nur das persönlichste Werk der Schriftstellerin, voller Einblicke in ihr eigenes Leben, sondern auch die berührende Schilderung der jahrelang ständig präsenten Angst, einen über alles geliebten Menschen verlieren zu müssen. Charlotte Link beschreibt den Klinikalltag in Deutschland, dem sich Krebspatienten und mit ihnen ihre Angehörigen ausgesetzt sehen, das Zusammentreffen mit großartigen, engagierten Ärzten, aber auch mit solchen, deren Verhalten schaudern lässt und Angst macht. Und sie plädiert dafür, die Hoffnung nie aufzugeben – denn nur sie verleiht die Kraft zu kämpfen.Ein subtiles, anrührendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Ein Buch, das Kraft gibt, nicht aufzugeben und um das Leben zu kämpfen.

Es wurde schon viel zum Inhalt dieses Buches geschrieben...irgendwie ist so etwas persönliches doch sehr unterschiedlich zu empfinden und daher schwierig zu bewerten. Es gibt kein "gutes Buch" oder "schlechtes Buch". Besonders in diesem Fall nicht.Anfangs war ich mir unsicher, ob ich weiterlese. Aber je mehr ich mich reinlas und damit auch hereinfühlte, umso besser fand ich das Buch.Allerdings habe ich dieses nicht -wie die Romane von Ch.Link- so hintereinander "weggelesen".Es BERÜHRTE mich ganz einfach. Je nach eigener Stimmungslage habe ich gelesen. Ich konnte ausnahmslos alle Betroffenen nachempfinden. Alle Hochs- und Tiefs. Manche zu 100%, den einen oder anderen Arzt oder die eine oder andere Schwester eher weniger und nur mit Entsetzen und Kopfschütteln. Die Kritik am "System" und die Tatsache, daß meist jedes einzelne Syptom nur für sich betrachtet wird stimmt aber zu 100%.Der kleine Optimismus und die Hoffnungen zwischendurch setzen sich für Leser natürlich nicht so durch, denn man kennt ja das schlimme Ende bereits.Was am Ende aber bleibt ist Hochachtung. Für die gesamte Familie, inkl.der Schwester in dieser und auch nach dieser schweren Zeit. Es ist eine tolle Familie, die so sehr füreinander einsteht, daß es sich jeder nur wünschen kann. Auch das wird den einen hoffnungsvoll stimmen, andere traurig machen.

Ich muss zugeben solche Geschichten über Krankheiten und persönliche Berichte lese ich eigentlich nicht so gerne. Eines Abends hatte ich aber sämtlichen Lesestoff durchgelesen und da ich Charlotte Link-Bücher liebe (leider aber schon alle durch habe), dachte ich mir, was kann ich bei dem Preis schon falsch machen. Also habe ich mir "Sechs Jahre" auf meinen Kindle geladen und es hat mich wirklich gefesselt.Charlotte Link gibt hier sehr intime Einblicke in das Leben ihrer Schwester, deren Familie, ihrer Eltern und auch in ihre eigene Gefühlswelt. Das Leben der Schwester scheint ein endloses Leiden zu sein und als Leser fühlt man sich wirklich, wirklich sehr betroffen davon. Hut ab vor so viel Ehrlichkeit. Nicht jeder würde so eine Geschichte öffentlich machen.

Charlotte Link, 6 Jahre „Du hast es gut. Du darfst leben“.Es geht um Abschied, Ohnmacht, Schmerz. Unvergleichlich, unüberwindbar, wenn ein Wesen geht, dem man sich unendlich verbunden fühlt. Wie auch die die Schwestern Charlotte und Franziska. Ein Herz und eine Seele. „Wenn Du stirbst, wie soll ich dann weiterleben?“ Wer dies schon so erlebt hat, wird durch das Buch noch einmal abgrundtief mit in den Schmerz hinein gesogen. Es ist die Suche der Autorin nach einem Weg mit der „Überlebens-Schuld“ leben zu können, zu lieben und zu lachen während die Andere tot ist. Der Schmerz, den diese Schuld in uns auslöst, veranlasst zu jener Angst und Panik, die hier im Buch so authentisch beschrieben wird.Deshalb hier so gut, weil Charlotte Link genau dies versteht wie kaum keine Andere: sich einfühlen und mitleiden in die Opfer, jene die vom Leben Abschied nehmen und die Täter, jene, die übrig bleiben. Es ist fast so, als hätte sie all ihre Bücher nur zum Üben verfasst, um den Schmerz aushalten zu lernen, der nun in aller Realität über sie herein gebrochen ist.Nachvollziehbar, beschreibt Charlotte Link ihre Angst vor dem Loslassen und den Kampf, den alles Festhalten mit sich bringt. Der abgrundtiefe Schmerz ist in jeder Zeile, jedem Satz spürbar.Ein Buch für alle Hinterbliebenen, zum Aufarbeiten, Mitleiden, Aufwachen und Erkennen.